
Nina Laisné feiert zwei Figuren der argentinischen Folklore: den Tänzer Néstor 'Pola' Pastorive und die Pianistin Hilda Herrera.
Anhand der Lebensgeschichte dieser außergewöhnlichen Pianistin und Komponistin, die eine der wenigen Frauen war, die sich in der sehr männlichen Welt der argentinischen Folklore durchgesetzt hat, spiegelt das Stück die politische Geschichte eines Landes wider, das ihre Kompositionen lange Zeit zensierte.
Am Klavier kommentiert und erzählt Hilda Herrera - die durch das Video präsent ist - und tritt in einen Dialog mit den Zapateos, den traditionellen Tänzen der Gauchos, die von Néstor 'Pola' Pastorive virtuos und ohne Virilismus neu interpretiert werden. Ein befreiter Tanz, der sich zwischen Ungleichgewicht und Resonanz bewegt.
Nina Laisné und Néstor 'Pola' Pastorive haben eine poetische, zarte und kraftvolle Bühnenperformance geschaffen, die dem Bild dieser freien und innovativen Künstler entspricht, die nie die volkstümliche Essenz ihrer Kunst geopfert haben.
Konzept, Regie, Bühnenbild und Kostüme Nina Laisné, Choreografie und Performance Néstor 'Pola' Pastorive, Audio- und Videoaufnahmen - Klavier und Komposition Hilda Herrera, Stücke zu vier Händen Sebastián Gangi, Lichtdesign Shaly López, Tontechnik Arthur Frick, General- und Videoregie Stéphane Bordonaro, Bilder, Videos Dante Martinez, Studiotontechnik Mireille Faure, Kostüme und Requisiten Florence Bruchon, Maurice Laisné, Bühnenbild Atelier de la Maison de la Culture Bourges, Scène nationale, Übersetzung Adrienne Orssaud
Anhand der Lebensgeschichte dieser außergewöhnlichen Pianistin und Komponistin, die eine der wenigen Frauen war, die sich in der sehr männlichen Welt der argentinischen Folklore durchgesetzt hat, spiegelt das Stück die politische Geschichte eines Landes wider, das ihre Kompositionen lange Zeit zensierte.
Am Klavier kommentiert und erzählt Hilda Herrera - die durch das Video präsent ist - und tritt in einen Dialog mit den Zapateos, den traditionellen Tänzen der Gauchos, die von Néstor 'Pola' Pastorive virtuos und ohne Virilismus neu interpretiert werden. Ein befreiter Tanz, der sich zwischen Ungleichgewicht und Resonanz bewegt.
Nina Laisné und Néstor 'Pola' Pastorive haben eine poetische, zarte und kraftvolle Bühnenperformance geschaffen, die dem Bild dieser freien und innovativen Künstler entspricht, die nie die volkstümliche Essenz ihrer Kunst geopfert haben.
Konzept, Regie, Bühnenbild und Kostüme Nina Laisné, Choreografie und Performance Néstor 'Pola' Pastorive, Audio- und Videoaufnahmen - Klavier und Komposition Hilda Herrera, Stücke zu vier Händen Sebastián Gangi, Lichtdesign Shaly López, Tontechnik Arthur Frick, General- und Videoregie Stéphane Bordonaro, Bilder, Videos Dante Martinez, Studiotontechnik Mireille Faure, Kostüme und Requisiten Florence Bruchon, Maurice Laisné, Bühnenbild Atelier de la Maison de la Culture Bourges, Scène nationale, Übersetzung Adrienne Orssaud
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Zeitplan
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der 28 Februar 2026
- 20:00 Um 22:00