
"Maxime et Moi", die neue Show von Yves Jamait als Hommage an Maxime Le Forestier.
Yves Jamait, der mit "Maxime et moi" durch Frankreich tourt, zollt Maxime Le Forestier, dem er seine Liebe zu den Worten verdankt, eine leidenschaftliche Hommage.
"Als ich als Jugendlicher Maxime Leforestier kennenlernte, war das ein Schock, der die Determinismen, in denen ich steckte, erheblich erschütterte. Mein ganzes Wesen wurde dadurch erschüttert. Maxime war ein Auslöser. So kam mir ganz natürlich - und weil ich schon seit langem Lust darauf hatte - die Idee zu einer Aufführung, in der ich Ihnen von meinem eigenen Maxime erzählen und singen und mit Ihnen das Vergnügen teilen werde, das ich hatte, die Zeit mit seinem Werk als Wasserzeichen zu durchqueren."
Yves Jamait teilt sich die Bühne mit Michel Haumont, dem Maestro des Picking, der oft mit Maxime zusammengearbeitet hat, und Jérôme Broyer, dessen Exzellenz und Kreativität ihn seit über zehn Jahren begleitet.
"Maxime et Moi" ist eine Einladung zu einer Reise, zum Weben der Lianen der Zeit, zu der der Sänger aus Dijon das Publikum einlädt, um gemeinsam zu lächeln und zu weinen.
Yves Jamait, der mit "Maxime et moi" durch Frankreich tourt, zollt Maxime Le Forestier, dem er seine Liebe zu den Worten verdankt, eine leidenschaftliche Hommage.
"Als ich als Jugendlicher Maxime Leforestier kennenlernte, war das ein Schock, der die Determinismen, in denen ich steckte, erheblich erschütterte. Mein ganzes Wesen wurde dadurch erschüttert. Maxime war ein Auslöser. So kam mir ganz natürlich - und weil ich schon seit langem Lust darauf hatte - die Idee zu einer Aufführung, in der ich Ihnen von meinem eigenen Maxime erzählen und singen und mit Ihnen das Vergnügen teilen werde, das ich hatte, die Zeit mit seinem Werk als Wasserzeichen zu durchqueren."
Yves Jamait teilt sich die Bühne mit Michel Haumont, dem Maestro des Picking, der oft mit Maxime zusammengearbeitet hat, und Jérôme Broyer, dessen Exzellenz und Kreativität ihn seit über zehn Jahren begleitet.
"Maxime et Moi" ist eine Einladung zu einer Reise, zum Weben der Lianen der Zeit, zu der der Sänger aus Dijon das Publikum einlädt, um gemeinsam zu lächeln und zu weinen.
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der 27 Februar 2026
- 20:00

