
A & L, ein autoritäres Duo mit prägnantem Humor, erzählen uns die Geschichte, mit einem kleinen h, der Demokratie vom antiken Griechenland bis heute.
Wir begegnen Perikles, Sophokles, Platon, aber auch Figuren der Macht und der Revolte, wie Antigone und ihrem etwas tyrannischen Onkel Kreon.
Das Publikum stimmt ab, und zwar nach verschiedenen Abstimmungsarten. Es stimmt so ab, wie man im Athen des 5. Jahrhunderts v. Chr. abgestimmt hätte, es stimmt nach den Methoden von Condorcet oder Borda ab. Man bekommt einen Eindruck von anderen Wahlverfahren als denen, die in Frankreich praktiziert werden. Und man entdeckt, dass man durchaus auch anders vorgehen könnte.
In mehreren schrägen Bildern, die sich mit den Stimmen des Publikums abwechseln, lässt das Stück Momente wieder aufleben, die die westlichen Demokratien prägen und geprägt haben. All diese Momente, in denen die Macht vom Volk ausgeübt wurde - oder hätte ausgeübt werden können. Ein Augenzwinkern von Duras, ein Hauch von Desproges, ein Hauch von Monty Python: Démocratie, mon amour ist eine Ode an die weitreichenden Variationen der Demokratie!
Eine Aufführung von Antoine Linguinou, Schreibunterstützung Martin Sauvageot, mit Leïla Déaux und Antoine Linguinou, Außenansicht Louise Genin, Bühnenbild Anne Lacroix, mentalistische Beratung Claire Chastel, Lichtdesign und Regie Ruddy Fritsch.
Wir begegnen Perikles, Sophokles, Platon, aber auch Figuren der Macht und der Revolte, wie Antigone und ihrem etwas tyrannischen Onkel Kreon.
Das Publikum stimmt ab, und zwar nach verschiedenen Abstimmungsarten. Es stimmt so ab, wie man im Athen des 5. Jahrhunderts v. Chr. abgestimmt hätte, es stimmt nach den Methoden von Condorcet oder Borda ab. Man bekommt einen Eindruck von anderen Wahlverfahren als denen, die in Frankreich praktiziert werden. Und man entdeckt, dass man durchaus auch anders vorgehen könnte.
In mehreren schrägen Bildern, die sich mit den Stimmen des Publikums abwechseln, lässt das Stück Momente wieder aufleben, die die westlichen Demokratien prägen und geprägt haben. All diese Momente, in denen die Macht vom Volk ausgeübt wurde - oder hätte ausgeübt werden können. Ein Augenzwinkern von Duras, ein Hauch von Desproges, ein Hauch von Monty Python: Démocratie, mon amour ist eine Ode an die weitreichenden Variationen der Demokratie!
Eine Aufführung von Antoine Linguinou, Schreibunterstützung Martin Sauvageot, mit Leïla Déaux und Antoine Linguinou, Außenansicht Louise Genin, Bühnenbild Anne Lacroix, mentalistische Beratung Claire Chastel, Lichtdesign und Regie Ruddy Fritsch.
Preise
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Grundpreis
Von 10€ bis zu 20€
Zahlungsart
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Zeitplan
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der 26 Oktober 2025
- 20:00 Um 22:30