
Allein auf der Bühne an der Grenze zwischen Theater und Poesie im Rahmen des Festivals "Contes Givrés".
Für dieses Theaterstück hat sich der Schauspieler für die Poesie entschieden und liefert uns Texte, die uns das Herz, die Faust und den Verstand rauben.
Rund um den Text "Sermons Joyeux: de la lente corruption des âmes dans la nuit tombante" von Jean-Pierre Siméon werden Gedichte von Arthur Rimbaud, Ossip Mandelstam, Jacques Prévert, Friedrich Hölderlin, Boris Vian, Gavriil Batenkov, Louis Aragon, Nâzim Hikmet, Léo Ferré und Victor Hugo ineinander verwoben und mit einem Echo versehen.
Hier gibt es keine Moralpredigten, sondern ein starkes und engagiertes Wort in einer Sprache, in der jedes Wort die Kraft der Sprache zum Ausdruck bringt und die uns dazu anregt, uns auszudrücken, zu fühlen und intensiv zu leben, für alle, die ihre Ohren und ihr Herz öffnen.
Für dieses Theaterstück hat sich der Schauspieler für die Poesie entschieden und liefert uns Texte, die uns das Herz, die Faust und den Verstand rauben.
Rund um den Text "Sermons Joyeux: de la lente corruption des âmes dans la nuit tombante" von Jean-Pierre Siméon werden Gedichte von Arthur Rimbaud, Ossip Mandelstam, Jacques Prévert, Friedrich Hölderlin, Boris Vian, Gavriil Batenkov, Louis Aragon, Nâzim Hikmet, Léo Ferré und Victor Hugo ineinander verwoben und mit einem Echo versehen.
Hier gibt es keine Moralpredigten, sondern ein starkes und engagiertes Wort in einer Sprache, in der jedes Wort die Kraft der Sprache zum Ausdruck bringt und die uns dazu anregt, uns auszudrücken, zu fühlen und intensiv zu leben, für alle, die ihre Ohren und ihr Herz öffnen.
Preise
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Grundpreis
Ab 5€
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Zeitplan
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der 21 Oktober 2025
- 20:00 Um 22:00